Nach neuen Stellungnahmen schlagen Experten Alarm:
Verharmloste Risiken der Antibabypille? Diese 3 Gefahren übersieht fast jede Frau
Und trotzdem jeden Tag die Tablette schlucken – weil „alle“ es so machen?
Für mich war das lange normal. Die Pille gehörte zu meinem Alltag wie Zähneputzen.
Bis ich eines Abends vor der Blisterpackung saß und mich fragte:
„Was genau schlucke ich da eigentlich – und warum wird über offensichtliche Nebenwirkungen so wenig gesprochen?“
Also begann ich zu lesen. Erst Ratgeberseiten, dann offizielle Informationsmaterialien für Ärzte und schließlich große klinische Studien.
Schnell merkte ich: Hier geht es nicht um Internet-Gerüchte – sondern um behördliche & universitäre Warnhinweise, die über seltene, aber ernste Risiken der Antibabypille aufklären.
Je tiefer ich grub, desto klarer wurde ein Muster. Abseits der bekannten „kleinen“ Nebenwirkungen tauchten drei Themen immer wieder auf – in Fachtexten, in Leitfäden, in nüchternen Studien.
Drei Gefahren, die viele von uns nie zu Gesicht bekommen, die aber jede Frau wissen sollte, bevor sie eine Entscheidung trifft.
Ich verspreche dir: Dieser Artikel wird kein Paniktext und keine Moralpredigt.
Es ist eine aufklärende Bestandsaufnahme – was offizielle Stellen über die Antibabypille sagen, was Forschende berichten, und was das für deinen Alltag bedeutet.
Und erst danach schauen wir uns an, welche hormonfreien Alternativen zur Verhütung es gibt – von Apps und Temperaturmethoden bis zu direkten Hormon-Signalen aus dem eigenen Körper.
Danger #1 - The little asterisk in the leaflet: What many people often realize too late about blood clots.
Blutgerinnsel können selten auftreten, sind aber ernst, wenn sie passieren.
Was heißt „Blutgerinnsel“ überhaupt?
Ein Gerinnsel ist ein Pfropf, der ein Blutgefäß verstopfen kann. Häufig beginnt das im Bein (Schwellung, Wärme, Schmerz in der Wade). Löst sich der Pfropf und wandert in die Lunge, kommt es zur Lungenembolie (plötzliche Atemnot, Brustschmerz, schneller Puls).
Warum steht das so prominent in offiziellen Infos?
Weil Behörden und Fachgremien seit Jahren darauf hinweisen: Das Risiko ist selten, aber real. Ärzt:innen bekommen dafür eine Checkliste zur Erstverschreibung, Nutzerinnen eine Patientinnenkarte mit Warnzeichen.
Kurz: Es ist kein Forenmythos, sondern offizieller Standard, dass darüber aufgeklärt wird.
Wer sollte besonders aufmerksam sein?
Auch ohne Fachbegriffe versteht man die Faustregel: je mehr Zusatzfaktoren, desto genauer hinschauen. Dazu zählen z. B. Rauchen, längeres Sitzen/Flugreisen, familiäre Gerinnungsprobleme, starke Migräne mit Aura oder eine frische Geburt.
Gerade in den ersten Monaten nach Start einer neuen Pille ist das Risiko am höchsten – deshalb sind Warnzeichen hier besonders wichtig.
Mir wurde klar: Das ist kein Internet-Gerücht, sondern behördlich dokumentiert. Wenn ein Medikament eine Patientinnenkarte und eine Checkliste braucht, dann gehört das Thema in jede Grundsatzentscheidung zur Verhütung – gerade bei Erstanwenderinnen.
Kaum hatte ich diese Unterlagen gesehen, tauchte aber schon die nächste Frage auf: „Was ist mit den vielen Erfahnrungsberichten über negative Auswirkungend er Antibabypille auf Stimmung und Psyche?“
Gefahr #2 – Wenn die Laune kippt: Datenbasierte Hinweise auf depressive Symptome
Die Frage ist: Gibt es harte Anhaltspunkte, das es mit der Antibabypille im Zusammenhang steht?
Kurz: Ja, es gibt klare Verbindungen – und die sollte man kennen.
Der größte Datenpunkt:
Eine dänische Registerstudie mit über 1 Million Frauen hat geschaut, was nach dem Start hormoneller Verhütung passiert. Ergebnis: Nutzerinnen waren häufiger zum ersten Mal antidepressiv behandelt oder bekamen erstmals eine Depressionsdiagnose – am deutlichsten bei Teenagerinnen.
Wichtig: Das ist ein Zusammenhang, kein „Beweis, dass die Pille Depression verursacht“. Aber es ist ein deutliches Warnsignal, das ernst genommen wird.
Und was sagen offizielle Ratgeber?
Der britische NHS listet Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmung ausdrücklich als mögliche Nebenwirkungen der Antibabypille – neben seltenen, aber ernsten Risiken wie Blutgerinnseln. Heißt: Auch neutrale, öffentliche Gesundheitsstellen weisen darauf hin, dass Stimmung ein Thema sein kann.
Dieses Kapitel traf einen Nerv. Stimmung ist kein „weiches Thema“. Wenn Millionen Datensätze ein Signal zeigen und selbst offizielle Stellen es nennen, darf es im Aufklärungstext nicht fehlen.
Doch ein drittes Feld wird in Gesprächen fast immer genannt – nicht lebensbedrohlich, aber lebensnah:
Gefahr #3 – Weniger Lust, weniger Nähe: Wie die Pille Sexualfunktion und Libido senken kann
Auch der NHS nennt verminderte Libido unter den üblichen möglichen Nebenwirkungen – neben Blutdruckanstieg, Kopfschmerzen oder Zwischenblutungen. Für Betroffene ist es kein Randdetail, sondern Beziehungsrealität.
Für mich war das der dritte und letzte Tropfen. Behördliche Warnmaterialien zu Blutgerinnseln, große Registerdaten zu depressiven Verstimmungen – und reale Alltagsfolgen für die Beziehung, bei einem Großteil der Nutzerinnen.
Die Konsequenz, die ich daraus gezogen habe?:
Auf der Suche nach hormonfreien Alternativen
Also begann ich in Gesundheitsforen, auf Social Media, und in Studien zu recherchieren, welches anderen popuälren Verhütungsmethoden es für Frauen gibt, die einem nicht den Hormonhaushalt zerstören.
Und schnell wurde ich auf zwei neuartige Methoden aufmerksam - hier ein kurzer Überblick:
Alternative 1 – Perioden-Kalender-Apps: Hübsche Prognosen, wenig Gewissheit
Aus diesen Vergangenheitsdaten berechnet sie dann die voraussichtlich fruchtbaren Tage und färbt meinen Monat in freundliche Töne. Für Alltags-Tracking und ein Gefühl von Ordnung ist das angenehm – ich sehe auf einen Blick, wann die nächste Blutung ungefähr fällig ist und kann Notizen zu Stimmung, Schlaf oder Sport sammeln.
Sobald es jedoch um Verhütung geht, kippt der Komfort in eine trügerische Sicherheit.
Echte Zyklen sind nämlich selbstverständlich dynamisch!
Stress, Reisen, Infekte oder kurze Nächte verschieben Muster, auf die die App nur rückblickend Zugriff hat. Die hübsch markierten Fenster sind letztlich nur waage Prognosen, keine 100%ige Voraussagen.
Ich habe mich selbst dabei ertappt, der schönen Oberfläche mehr zu trauen, als sie verdient: Die App rechnete, mein Körper tat sein eigenes Ding.
Mein Fazit: Für Bewusstsein und Dokumentation top – als Verhütungsbasis viel zu unscharf…
Alternative 2 – Temperatur-Apps und Geräte (BBT)
Ein Thermometer (oder Sensor) liefert jeden Morgen einen Wert, Apps zeichnen die Kurve auf und markieren daraus „sichere“ und „unsichere“ Tage.
Das klingt schon etwas mehr nach Datenkontrolle – bis man den entscheidenden Punkt versteht: Die Temperatur steigt nach dem Eisprung, ausgelöst durch Progesteron.
Für Verhütung ist das ein Timing-Problem, weil das fruchtbare Fenster vor dem verlässlichen Anstieg liegt. In der Praxis bedeutet BBT: strenge Routine, möglichst gleiche Messzeit, ausreichend Schlaf.
Störfaktoren wie Alkohol, Krankheit, Schichtarbeit oder ein stressiger Morgen verzerren das Bild. Nach ein paar unruhigen Nächten sah ich, wie schnell eine saubere Kurve ins Wackeln gerät und der Algorithmus mehr rät als weiß.
Diese Technik nimmt Arbeit ab, löst aber das Grundproblem nicht:
Die Prognosen sind ungenau und sichere Aussagen kriegt man erst im Nachhinein…
Nach diesen beiden Alternativen war mir klar: Kalender-Apps und Temperaturmethoden bleiben nur grobe Schätzungen.Die Temperatur verrät erst im Nachhinein etwas; Kalender-Apps raten aus alten Daten. Mir fehlte echte Sicherheit…
Eine Frage ließ mich aber nicht los:
Wenn das Gelbkörperhormon Progesteron den Temperaturanstieg auslöst – warum messe ich nicht einfach Progesteron direkt?
Bevor wir dazu kommen, hier aber nochmal ein Überblick über Progesteron:
Progesteron: Ein Schlüsselhormon im Zyklu
Nach dem Eisprung schüttet der Körper Progesteron aus – es bereitet die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor und lässt gleichzeitig die Basaltemperatur ansteigen.
Bleibt eine Befruchtung aus, sinkt der Progesteronspiegel am Ende des Zyklus wieder ab und die Menstruation beginnt.
Für die Zykluskontrolle ist Progesteron deshalb ein idealer Marker: Anhand dieses Hormons lässt sich erkennen, ob und wann ein Eisprung stattgefunden hat.
Theoretisch wäre eine tägliche Progesteron-Messung also der goldene Standard, um fruchtbare und unfruchtbare Phasen genau zu bestimmen. In der Praxis war das bislang aber schwer umsetzbar – Progesteron wird üblicherweise im Blut getestet, was regelmäßige Labortests erfordern würde.
Die Innovation, die es nun aber doch von zuhause aus möglich macht kommt nun von einem Berliner Femtech-Start-up, das einen einfacheren Weg gefunden hat:
Progesteron über den Speichel messen, bequem von zuhause aus. Speichel enthält kleine Mengen des Hormons, und mit einem sensiblen Testverfahren lässt sich dieser Pegel täglich bestimmen.
Genau das ist nun möglich – ein Minilabor für den Hausgebrauch macht es machbar, den Progesteronspiegel jeden Tag selbst zu überprüfen.
High-Tech im Bad: Speicheltest ersetzt Thermometer
Die Technologie dahinter ähnelt der von COVID-19-Schnelltests oder Schwangerschaftstests:
Ein sogenannter Lateral-Flow-Immunassay nutzt Antikörper auf einem Teststreifen, die bei Kontakt mit Progesteron eine Farbmarkierung erzeugen.
Die Anwendung ist simpel: In dem täglichen Zeitfenster von 5-14 Uhr gibt die Nutzerin einen Tropfen Speichel auf einen speziellen Teststreifen und schiebt diesen in ein kleines Lesegerät. Dieser Reader scannt den Streifen und misst so den Progesteronwert im Speichel.
Die Ergebnisse werden per Bluetooth an eine App auf dem Smartphone übermittelt, welche die Hormonkurve aufbereitet und anzeigt. Steigt der Progesteron-Wert deutlich an, ist das der klare Hinweis: Ein Eisprung hat kürzlich stattgefunden.
In den ersten Zyklen lernt das System die individuellen Werte der Anwenderin kennen. Nach zwei bis drei Monaten kann ein Algorithmus sogar Prognosen treffen, an welchem Tag der nächste Eisprung zu erwarten ist.
So erhält man nicht nur eine Bestätigung im Nachhinein, sondern auch eine immer präzisere Vorhersage der fruchtbaren Tage. Die Vision dahinter formuliert Gründerin Rapti so: Jede Frau soll Einblick in ihren eigenen Körper erhalten, um fundierte Entscheidungen über Sexualität und Gesundheit treffen zu können.
Unterstützt von einem internationalen Expertenteam, hat ihr Start-up die Idee vom Progesteron-Speicheltest in wenigen Jahren zur Marktreife gebracht.
Daher war ich nun mehr als gespannt, auf meinen eigenen Praxistests des Progesteron-Messverfahren
Zyklustracker im Praxis-Test: Das kann das neue Mini-Labor
Das Set besteht aus dem handlichen inne Reader, dazugehörigen Einweg-Teststreifen sowie der inne App fürs Smartphone. Die Anwendung integriert sich überraschend unkompliziert ins Morgenritual.
Jeden Tag wird ein Teststreifen mit Speichel benetzt und in den Reader eingeschoben – nach ca. 15 Minuten liegt das Resultat dann in der App vor.
Eine Anwenderin berichtet in ihrem Erfahrungsbericht, die Speichelprobe am Morgen sei schon nach wenigen Tagen „ganz selbstverständlich“ Teil ihres Alltags geworden. Im Gegensatz zum mühsamen Temperaturmessen muss man nicht exakt zur gleichen Minute messen, sondern hat ein komfortables Zeitfenster zwischen 5 Uhr morgens und 14 Uhr).
Auch ein Wecker im Halbschlaf entfällt – die App erinnert einen per Notification, falls man den Test zu vergessen droht. In wenigen Sekunden hat man die Speichelprobe durchgeführt, womit die Messung erledigt ist. Danach kann man entspannt seiner Alltags-Routine nachgehen und auf das Ergebnis warten – der Progesteronwert des Tages bleibt in der App gespeichert.
Besonders faszinierend fanden Testerinnen den Blick auf die persönliche Hormonkurve in der App. Man sieht zum ersten Mal Schwarz auf Weiß (bzw. in der App farblich visualisiert), was im Körper hormonal passiert. „Als mein Progesteron-Wert nach dem Eisprung sichtbar angestiegen ist – das war so ein Wow-Moment“, beschreibt eine Nutzerin.
„Da wusste ich: Okay, mein Eisprung hat wirklich stattgefunden. Das hatte ich bei anderen Methoden nie so klar“. Dieser Aha-Effekt – die Gewissheit, dass der Körper funktioniert und wann die unfruchtbare Phase beginnt – gibt vielen Anwenderinnen ein gutes Gefühl und Vertrauen in die natürliche Verhütung.
Auch in Sachen Design und Handhabung kann das Mini-Labor punkten. Das dunkelblaue Reader-Gerät wirkt hochwertig und diskret – „kein Technik-Klotz, sondern etwas, das man sich gern auf den Nachttisch stellt“, so der Eindruck einer Testerin.
Die Verbindung mit dem Smartphone klappe reibungslos und die App sei intuitiv und übersichtlich gestaltet. Dort kann man übrigens zusätzlich manuelle Notizen machen – von Stimmung über Zervixschleim-Beobachtung bis hin zu Symptomen – und so klassische NFP-Methoden ergänzend mittracken.
Wirksamkeit und Fazit: Kann der Speicheltest die Pille ersetzen?
Eine kürzlich abgeschlossene Studie in Berlin mit 300 Frauen liefert vielversprechende Daten: Die beaufsichtigenden Experten bewerteten dabei die Verhütungsmethode mit einer Sicherheit von 100% bei perfekter fachlicher Anwendung.
Anders gesagt: Das Konzept funktioniert – es hängt aber von der Zuverlässigkeit der Nutzerin ab, ähnlich wie bei Kondom oder Pille auch (wo Einnahmefehler die Quote ebenfalls verschlechtern).
Der Pearl-Index des inne Systems dürfte ersten Berechnungen zufolge im Bereich anderer moderner Methoden liegen. Das Startup selbst gibt die Wirksamkeit bei perfekter Anwendung mit 92 % an, was in etwa der Sicherheit typischer Pillenanwendung entspricht.
Für wen ist diese Methode nun besonders interessant? Vor allem Frauen, die aus gesundheitlichen oder persönlichen Gründen hormonefrei verhüten wollen, aber dennoch auf ein hohes Maß an Sicherheit und Wissen über den eigenen Körper Wert legen.
Für sie bietet das inne Minilab eine einzigartige Alternative. Anstatt blind darauf zu vertrauen, „schon irgendwie nicht schwanger zu werden“, liefert der tägliche Hormonwert eine konkrete Rückmeldung.
Frauen mit Kinderwunsch profitieren ebenfalls: Sie sehen nicht nur voraus, wann ihre fruchtbaren Tage sind, sondern bekommen auch bestätigt, dass ein Eisprung wirklich stattgefunden hat – wichtiges Wissen, wenn es mit der Schwangerschaft nicht sofort klappt.
Und selbst wer gerade die Pille abgesetzt hat und seinen natürlichen Zyklus besser kennenlernen möchte, kann aus den Daten wertvolle Einblicke gewinnen.
Natürlich ersetzt so ein Gerät nicht den Gang zum Arzt in allen Lebenslagen. Doch für einen wachsenden Kreis gesundheitsbewusster Frauen bedeutet es ein Stück Selbstbestimmung zurückzugewinnen, ohne auf verantwortungsvolle Verhütung zu verzichten.
Die Zeiten, in denen hormonfreie Verhütung gleichbedeutend mit Unsicherheit waren, scheinen vorbei zu sein. Die „Pille“ hat Konkurrenz bekommen – High-Tech und Hormone schließen sich nicht länger aus. Ob der Speicheltest die Verhütung revolutionieren wird, bleibt abzuwarten. Doch schon jetzt ist klar: Er erweitert die Möglichkeiten und rückt den weiblichen Zyklus in ein neues Licht – präzise, persönlich und hormonfrei.
4.8/5
4.4/5
Über 15.000 Frauen vertrauen Inne.
Ist inne für mich geeignet?
inne ist ideal für dich, wenn folgende Kriterien seit mindestens 3 Monaten auf dich zutreffen
Ich bin nicht schwanger
Während der Schwangerschaft hast du keinen Menstruationszyklus. Deshalb solltest du bis zur zweiten Periode nach Ende der Schwangerschaft warten, bevor du inne sicher verwenden kannst - auch, wenn die Schwangerschaft nicht ausgetragen wurde.
Ich stille nicht
Während des Stillens kann dein Hormonspiegel schwanken und dein Menstruationszyklus ist nicht regelmäßig. Deshalb solltest du mit der Verwendung von inne bis zur zweiten Periode warten, nachdem du mit dem Stillen aufgehört hast.
Ich nehme keine Behandlung vor, die meinen Zyklus beeinflusst
Medizinische Behandlungen, die deinen Zyklus beeinflussen können, sollten dies in der Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments angeben. Das inne minilab misst, wie sich dein Progesteronlevel während des Menstruationszyklus verändert. Wenn dein Zyklus durch eine andere Behandlung beeinflusst wird, kann inne keine sichere Auswertung deiner Progesteronkurve vornehmen.
Ich habe kein polyzystisches Ovarialsyndrom
Wenn du an PCOS leidest, ist dein Hormonzyklus möglicherweise unregelmäßig, was die Genauigkeit der Ergebnisse beeinträchtigen kann. Wir hoffen, dass wir in Zukunft Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom unterstützen können.
Ich habe keine Endometriose
Wenn du an Endometriose leidest, ist dein Hormonzyklus möglicherweise unregelmäßig, was die Genauigkeit der Ergebnisse beeinträchtigen kann. Wir hoffen, dass wir in Zukunft Frauen mit Endometriose unterstützen können.
Ich habe keine Wechseljahrebeschwerben
Wechseljahrsbeschwerden können zum Beispiel Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche sein. Während deiner Wechseljahre nimmt deine Hormonproduktion ab und kann stark schwanken. Wir arbeiten daran, dass wir in Zukunft auch Frauen in den Wechseljahren einen Mehrwert bieten können.
Mein Zyklus dauert zwischen 22 und 35 Tagen
Vorerst können wir die Genauigkeit der Ergebnisse für Zyklen mit einer Länge von 22 bis 35 Tagen sicherstellen. Wir arbeiten daran, unser System bald für vielfältigere Zykluslängen nutzbar zu machen. Bitte beachte, dass inne nur zuverlässige Ergebnisse liefern kann, wenn die während des inne App-Onboardings eingetragenen Periodendaten korrekt sind.
Ich bin über 18 Jahre alt
Das inne minilab ist ein medizinisch zertifiziertes System zur Fruchtbarkeitsbestimmung. Es ist für Frauen ab 18 Jahren bestimmt.
Ich verhüte nicht hormonell
Hormonelle Verhütung beeinflusst deinen natürlichen Hormonspiegel. Du solltest nach Absetzen der hormonellen Verhütung zwei aufeinander folgende Zyklen abwarten, bevor du inne zur Fruchtbarkeitsbestimmung verwendest.